Rendsburg
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Ich war noch nie in Rendsburg. Also nie in der Stadt. Mit dem Schiff habe ich im Kanal die Stadt oft passiert, aber eben nie zu Fuß.
Auch wenn es heute kein langer Aufenthalt war, so war es dennoch schön dort. Das lag nicht nur an den alten Gebäuden und den freundlichen und lustigen Menschen vor Ort, sondern auch daran, dass ich einen langjährigen Freund mal wieder persönlich treffen konnte und das auch noch im Eisstübchen am Kanal.
Von diesem Eisstübchen mit sehr leckerem Eis, hat man einen fantastischen Blick auf den Kanal und die darin vorbeifahrenden Schiffe. Da genießt man sein Eis gleich doppelt.
Auf dem Weg nach Rendsburg
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Ein Freund empfahl mir die Probsteier Korntage bei Kiel. Das liegt von Hamburg aus nicht direkt auf dem Weg nach Rendsburg, aber ich wollte mir einen kleinen Eindruck verschaffen und bin ein paar hintereinanderliegende Ortschaften angefahren.
Die Kornfiguren sind wirklich toll gemacht. Ich muss aber sagen, dass ich jedem empfehle, sein Auto stehenzulassen und die vielen Dörfer nach und nach mit dem Fahrrad anzufahren. Landschaftlich lohnt es und die Kornfiguren lassen sich entspannter bewundern.
Eine der Kornfiguren stand am Schloss Hagen, welches mir bis dahin nicht bekannt war. Aber schön, gleich wieder etwas Neues gesehen und gelernt.
Hamburg meine Perle
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Eigentlich wollte ich nach dem Energieberg ganz woanders hin. Aber zwei Dinge sprachen dagegen. Einmal ist Hamburg ein Baustellenchaos und leider ist das der Navigation meistens nicht bekannt. Dazu kamen noch Kontrollen der Polizei, wodurch viele Parkplätze durch dort abgestellte LKWs nicht benutzbar waren.
Aber egal, da ich so an einen Platz mit toller Sicht auf Hamburgs Elbpanorama fand. Dort gab es zwar einen Bauzaun, aber durch den ließ es sich gut fotografieren, also alles kein Problem.
Hach Hamburg, seufz .........
Zurück auf dem Energieberg
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Das Wetter spielte mit und der Energieberg ist immer einen Besuch wert. Also ging es heute dorthin. Dort angekommen, war außer mir niemand vor Ort. Perfekt, um Fotos und Videos zu machen.
Der Energieberg ist eine ehemalige Mülldeponie, was man schon vor dem Besteigen sehr deutlich erfährt, weil man auf Gefahren durch austretendes Gas hingewiesen wird. Dann gehen dort die Sirenen an und man muss das Gelände zügig verlassen. Lustig daran ist, dass solche Gase durch Holzheizer mittlerweile in Massen produziert werden, was dann aber kein Problem darstellt. Lustige deutsche Welt!
Vom Energieberg hat man eine tolle Aussicht auf die Umgebung und damit auch Hamburg. Am Eingang gibt es auch eine kleine und informative Ausstellung, die man durchaus mitnehmen sollte.
Für Hamburg gehört dieser Ort definitiv zu den Ausflugstipps in der Region.
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