Wildpark auch bei Wärme
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Auch wenn es schon wieder ein wenig wärmer war, wollten wir dennoch eine Runde laufen und sind wieder in unserem Stamm-Wildpark gefahren. Für den Wildpark Schwarzach haben wir schon ein paar Jahre Dauerkarten und bisher keinen Ausflug bereut. Es gibt immer etwas zu entdecken und die Anlage wird einwandfrei gepflegt.
Kurzausflug in den Luisenpark
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Nachdem wir heute ohnehin nach Mannheim zum Uniklinikum mussten, sind wir danach auch gleich in den Luisenpark gegangen. Dort sind derzeit viele Baustellen, die Bundesgartenschau im nächsten Jahr lässt grüßen. Aber es war trotzdem wieder ein schöner Ausflug.
noch mehr Wärme im Reptilium
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Auf der Rückfahrt von Straßburg haben wir kurzerhand beschlossen, bis Landau auf französischer Seite zu bleiben. Das sparte uns Stress und unser Stromverbrauch vom Auto ging trotz laufender Klimaanlage schön runter. In Landau sind wir dann mal wieder ins Reptilium gegangen. Das hatten wir schon länger wieder vor und nun lag es auf dem Weg.
Eigentlich ist das Reptilium bei der Wärme nicht so der Ort zur Abkühlung, ganz im Gegenteil. Aber im Prinzip schwitzt man nur etwas mehr, bekommt dafür aber viele tolle Tiere in einer tollen Anlage zu sehen. Und auch wenn wir schon öfter dort waren, waren wir diesmal das erste Mal auf der Außenanlage, auf der auch einiges zu sehen ist. Vor allem hatten wir dort die Chance auf Abkühlung.
Nach Landau sind wir dann weiter zum Spargelzelt Walldorf gefahren, um dort Mittag zu essen. Im Zelt war gut auszuhalten und das Essen war super! Auch wenn es Spargelzelt heißt, gibt es dort nicht nur Spargel und diesen auch nur zur Saison. Wenn man es mag und es gerade Straußenfleisch gibt, dann bekommt man es auch dort angeboten.
Die Rückfahrt von Landau war dann zum Glück, trotz voller Straßen erträglich, sodass wir am Ende ein erholsames Wochenende hatten.
ein Wochenende in Straßburg
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Es war so weit, endlich passte es vom Terminplan und wir konnten unsere Einladung ins Château de Pourtalès bei Straßburg in Frankreich annehmen. Die Fahrt nach Straßburg wurde wie immer angenehm, nachdem man die deutsche Seite verlassen hat und auf französischer Seite ohne Raser fahren konnte.
Kurz vor dem Grenzübergang haben wir noch einmal das Auto geladen, obwohl es in Frankreich problemlos ebenfalls möglich gewesen wäre. Aber es passte gerade, da man direkt neben der Ladesäule Mittag essen konnte. Eines der Höhepunkte war dann schon die Anfahrt zum Schloss. Die lange Zufahrt mit Blick auf das imposante Bauwerk ist schon beeindruckend.
Die hohen Temperaturen waren dem schönen Wochenende nur wenig abträglich, was auch an dem klimatisierten Zimmer lag. Ansonsten gab es an vielen Ecken immer Getränke, Slushi oder Eis zu kaufen, was einen Aufenthalt vor der Tür auch zuließ.
Am Freitag sind wir mit den E-Scootern in den Parc de l'Orangerie gefahren. Er wäre auch zu Fuß erreichbar gewesen, aber warum möchte man sich das bei der Wärme antun. Im Park gibt es auch einen kleinen Tierpark, der aber leider schon frühzeitig geschlossen wurde, sodass wir uns diesen nicht mehr ansehen konnten. Der Park selbst ist wunderschön, aber eigentlich waren wir mehr von Schatten zu Schatten am Flüchten, als die Landschaft zu genießen. Trotzdem war es ein schöner Ausflug und die Anlage ist definitiv einen Besuch wert. Nebenbei gibt es dort unzählige Störche zu beobachten.
Am nächsten Tag sind wir dann relativ früh aufgestanden, haben das tolle Frühstücksbuffet genossen und sind dann mit dem Auto in die Stadt. Wir haben wie immer in der Tiefgarage des Musée d’Art moderne et contemporain de Strasbourg geparkt. Von dort kommt man zu Fuß gut ins Zentrum der Stadt und hat vom ersten Moment an immer wieder tolle Aussichten auf die Stadt. Straßburg gehört definitiv zu den weltweit schönsten Städten.
Da es morgens erheblich geregnet hatte, war die Luft zu Anfang etwas unangenehm, aber mit den steigenden Temperaturen wurde die Luft besser, aber es wurde eben zu warm. Wir haben unseren Stadtrundgang trotzdem durchgeführt und waren dann noch tamilisch essen. Es war einfach unglaublich lecker! Den späten Nachmittag haben wir dann noch in einem riesigen Einkaufszentrum verbracht und die freien Lücken im Kofferraum gefüllt.
Am Sonntag sind wir nach dem Frühstück dann schon abgefahren, das Auto war voll und wir wollten es eigentlich nicht irgendwo länger herumstehen lassen.
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