Erster Ausflugstag in Hamburg. Wie es sich für echte Touristen gehört, ging es in die HafenCity. Zuerst sind wir mit den Öffis die Station Elbbrücken angefahren. Der Bahnhof liegt direkt neben der großen Hamburger Bauruine und ist definitiv sehenswert. Weiter ging es dann zur Station HafenCity-Universität mit ihren Lichterspielen. Ab hier sind wir dann zu Fuß Richtung Elbphilharmonie gelaufen.
Nicht weit von der Bahnstation sind wir dann am leider noch geschlossenen Port des Lumieres vorbeigelaufen. Nach unserer Erfahrung mit dem Phoenix des Lumieres in Dortmund wären wir dort sonst sehr wahrscheinlich direkt hineingegangen.
Auf dem Weg sind wir auch noch im Pasta Pasta eingekehrt. Wir hatten dort ein tolles Essen und die Mitarbeiter waren gut gelaunt. Sowohl untereinander als auch gegenüber den Gästen war die Stimmung sehr locker und ausgelassen. Wir waren sehr zufrieden.
An der Elbphilharmonie angekommen, haben wir uns dann ein Drängelticket per Smartphone geklickt, da wir keine Lust auf die Schlange zum Plaza hatten und sind dann durch die Tube hochgefahren. Alleine die Fahrt durch die 82 Meter lange Röhre auf der Rolltreppe auf das in 37 Meter Höhe liegende Plaza ist schon ein Highlight. Aktuell handelt es sich um die längste Rolltreppe Deutschlands. Oben angekommen, erwartete uns eine grandiose Aussicht und eine steife Brise.
Für Menschen mit Höhenangst ist die Aussichtsplattform eher nicht zu empfehlen. Einige Personen drückten sich sichtbar an der Wand entlang, da es keine 1,5 Meter daneben, nur durch ein einfaches Geländer abgesperrt, direkt in die Tiefe ging.
Am Ende sind wir dann zur Station Rödingsmarkt gelaufen und von dort haben wir unsere Rückfahrt angetreten.