Wieder einmal haben wir uns für den Weg nach Hamburg für einen Zwischenstopp in Dortmund entschieden. Dort sollte es erneut ins Phoenix des Lumières gehen. Da es hier über Ostern eine Sondervorstellung gab, haben wir gleich zwei Besuche eingeplant und beide Vorstellungen haben nicht enttäuscht.
Die hervorragenden und nahtlosen Projektionen auf die Wände, den Boden und die runden Formen innerhalb der alten Industriehalle faszinieren immer wieder. Dazu die Musik, die einem die gesamte immersive Ausstellung begleitet, es passt einfach alles. Die alte Industrieanlage hat dazu noch ihren ganz eigenen Charme, schon im Vorfeld, bevor man ins Innere des Gebäudes geht, aber natürlich auch dort.
Ziemlich sicher wird das nicht unser letzter Besuch in Dortmund gewesen sein.