Fliegerfest auf dem Schreckhof
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Heute waren wir das erste mal auf dem Fliegerfest auf dem Schreckhof. Das findet dort schon seit einigen Jahren statt und erfreut sich sichtbar großer Beliebtheit.
Gleich vorweg, es ist ein lohnenswerter Besuch! Man bekommt ein paar tolle Starts und Landungen aus der Nähe zu sehen und es stehen interessante Flugzeuge und Hubschrauber sehr nah am abgesperrten Bereich, so dass man einen guten Blick auf die Luftfahrzeuge werfen kann.
Besonders zu erwähnen sind hier natürlich die Antonov An-2 und die Sikorsky S-58. Erstere startet und landet auch öfters. Zur Beobachtung und für Foto- und Filmaufnahmen können wir den Bismarckturm als Aussichtspunkt sehr empfehlen!
Ansonsten haben wir noch folgende Typen erkannt: Robin DR 400, Robinson R44, Diamond HK36, Morane-Saulnier Rallye, Dornier Do 27, Schleicher ASK 13, Zlin Z-526 und Scheibe SF 25. Wahrscheinlich waren aber noch mehr dabei. Von den meisten haben wir auch Fotos veröffentlicht, wo der Typ dann jeweils auch dransteht.
Schwäbisch Hall
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Eigentlich wollten wir nach Vellberg noch nach Langenburg, einem weitern Tipp des Kollegen. Aber wir haben uns dann kurzfristig für einen erneuten Besuch von Schwäbisch Hall entschieden, da es näher dran lag. Langenburg läuft ja nicht weg!
Unser Startpunkt lag bei der Johanniterkirche vor der Henkerbrücke. Wir sind dann erst einmal auf dieser Uferseite geblieben und Richtung Roter Steg gelaufen. Von dort ging es dann, am Haller Globe-Theater vorbei, Richtung Altes Zeughaus, die lange Treppe am Schiedgraben hoch. Nachdem wir die Aussicht dort ein wenig genossen hatten, sind wir Richtung Sankt Michael und von dort dann wieder zurück zur Henkerbrücke.
Sowohl kurz nach dem Start, als auch kurz vorm Ende konnten wir übrigens noch in aller Ruhe Taubenschwänzchen beobachten. Bisher hatten wir dazu noch nicht so oft die Möglichkeit. Die kleinen Flieger sind immer wieder faszinierend.
Wie immer war Schwäbisch Hall einen Ausflug wert. Eine eindrucksvolle Stadt, bei der es eigentlich an jeder Ecke immer wieder etwas zu entdecken gibt.
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Vellberg
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Heute sind wir dem Ausflugstipp eines Kollegen gefolgt und haben Vellberg besucht. Vellberg ist ein wirklich schönes Städtchen und hat neben den vielen tollen Toren, Türmen, Fachwerkhäusern auch noch einen begehbaren, recht langen Wehrgang. Dort sind wir auch gleich zu Anfang hineingeraten. Netterweise hatte jemand dort das Licht abgeschaltet und von den vorhandenen Lichtschaltern hatten wir erst nach etwa der Hälfte des Weges erfahren. Aber in einem recht dunklen Wehrgang herumzulaufen hat auch etwas.
Als wir wieder das Tageslicht sahen, befanden wir uns beim Torturm und sind dann einfach erst einmal kreuz und quer über den Marktplatz gelaufen. Heute war dort Trödelmarkt, so dass es auch ein wenig zu Bummeln gab.
Wir sind dann weiter, am Unteren Schloss vorbei, zur Bastion und dann wieder am Rande des Pulverturms und der Alten Kaserne entlang zurück auf den Marktplatz.
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Wasserschloss, Kurpark und zurück
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Erfolgreicher Spaziergang durch Bad Rappenau!
Heute hatten wir keine Lust auf einen größeren Weg und sind mal wieder in Bad Rappenau geblieben. Unser Startpunkt war am Wasserschloss. Von dort ging es den Mühlbach entlang zum Kurpark, einmal um diesen herum und wieder zurück zum Wasserschloss.
Warum erfolgreich? Weil wir Glück hatten, eine junge Drossel, einen Grünspecht und eine Nutria in Ruhe vor die Linse zu bekommen. Vor allem die Nutria war faszinierend. Ist schon ein ganz schöner Brocken und wirklich schön anzusehen!
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