Mummelsee im Nordschwarzwald
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Heute war mal wieder Frankreich dran und diesmal sollte vorher noch der Mummelsee und eigentlich auch die Hornisgrinde ein wenig angewandert werden.
Die Fahrt zum Mummelsee war schon sehr schön. Die tolle Landschaft links und rechts der Straße ist auf jeden Fall sehr sehenswert! Zwischendurch gibt es dann auch mal die Möglichkeit, die tolle Aussicht in die Täler zu geniessen.
Am Mummelsee angekommen, bekamen wir erst mal einen Kälteschock. Bei 10 Grad und gefühlten 6, war es schon sehr erfrischend. Wir sind dann erst mal um den See und haben die Hornisgrinde dann für uns abgesagt.
Der See selber ist schon eine Anreise wert! Der Weg um den See ist auch bei schlechtem Wetter gut zu laufen und man darf sich an einer tollen Natur erfreuen. Wir hatten am Ende auch noch Glück und konnten eine Bachstelze beim Füttern ihrer Jungen beobachten. Die haben sich von uns nicht wirklich stören lassen, so dass wir zu schönen Aufnahmen kamen.
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Heuchelberg
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Heute haben wir uns mal einen kleinen Eindruck vom Heuchelberg gemacht.
Der Weg vom Parkplatz begann für uns mit der Philosophensteige. Während man die Treppenstufen erklimmt, wird man durch verschiedene Zitate ermuntert. Eine schöne Idee! Danach kann man dann eine tolle Aussicht geniessen und die Symmetrie der Weinberge bewundern.
Uns hat es dort gefallen und wir werden sicherlich noch die eine oder andere Runde dort ablaufen. In der Gegend gibt es mehrere Rundwege. Mal gucken, wann wir die alle durch haben.
Schluchsee
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Da das Wetter immer schlechter wurde, war der Schluchsee unsere letzte Etappe für heute und für den Urlaub. Im Gegensatz zum Titisee haben wir hier freie Sicht auf den See gehabt, was ihn gleich wesentlich attraktiver gemacht hat.
Leider hatten wir uns die Talsperre nicht mehr angeguckt, weil wir zu spät bemerkt hatten, dass der Schluchsee ein Stausee ist. Aber die wird ja sicherlich noch ein paar Tage dort stehen bleiben.
Feldberg
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Die erste Station heute war der Feldberg. Das Wetter sollte Vormittags noch mitspielen und wir hofften auf eine gute Fernsicht.
Auf dem Parkplatz unterhalb des Gipfels angekommen, sah alles noch sehr gut aus. Kurze Zeit später zogen jedoch eine Menge Wolken durch. Eigentlich wollten wir erst hochlaufen, haben uns dann aber doch für die Seilbahn zum Gipfel entschieden, der mittlerweile nicht mehr zu sehen war.
Zum Glück verzogen sich die Wolken dann immer mal wieder, so dass wir doch noch ein wenig die tolle Aussicht genießen konnten.
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