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Letzter Tag in Hamburg. Heute sollte es zum Cafe Luise gehen, die dortigen Franzbrötchen probieren, welche sehr lecker sein sollten (und wie wir mittlerweile wissen, auch sind)! Lange Zeit gab es diese ja nur in Hamburg, wodurch es schon immer ein gewisses Highlight war, diese bei einem Besuch im Norden zu essen.

Der Weg zum Cafe ging am Bramfelder See vorbei, weiter durch den Ohlsdorfer Friedhof. Auf diesem Weg kann man innerhalb Hamburgs einiges an Straßenverkehr umgehen. Allerdings hatten wir dann am Cafe auch schon ein paar Kilometer auf der Uhr, was uns die Leckereien dort dann aber auch mit gutem Gewissen essen ließ.

Der Ohlsdorfer Friedhof ist nebenbei ja nicht nur wegen seiner unglaublichen Größe immer wieder etwas besonderes. Auch die vielen tollen Gräber und Grabsteine, die tolle Natur, die vielfältige Tierwelt und die schönen Bauten, wie z.B. der Wasserturm sind immer wieder sehenswert.

Kleine Anekdote am Rande: Im Ohlsdorfer Friedhof gibt es unzählige Brunnen, in denen Holzkreuze schwimmen. Diese haben nichts mit der Kirche zu tun, wie man vermuten mag, sondern dienen den Tieren, wenn diese Wasser trinken wollen. Dadurch, dass die Holzkreuze schwimmen, ist der Wasserstand in den Brunnen egal, die Tiere finden immer ausreichend Halt und kommen problemlos an das Wasser heran.

Den Rückweg sind wir dann an der Alster entlang, Richtung Sengelmannbrücke gelaufen. Dort ging es dann weiter in Richtung Alsterdorfer Marktplatz und von dort wieder zurück zum Ohlsdorfer Friedhof. Diesmal führte uns der Weg jedoch am Jüdischen Friedhof, einem Bereich seitlich vom Ohlsdorfer Friedhof, entlang und zurück.

Insgesamt viele Kilometer und ein schöner und leckerer letzter Tag in Hamburg.

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