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Tübingen war deutlich hübscher, wenn auch, bei den Temperaturen, etwas anstrengend. Da wir uns die Altstadt anschauen wollten, haben wir uns einfach auf den Weg gemacht. Es war ein schöner Spaziergang durch die verkehrsberuhigten Straßen von Tübingen. Wir haben hier im Parkhaus Altstadt König geparkt. Schon das Parkhaus hatte seinen eigenen Flair, es sah von außen ungewöhnlich, hell und freundlich aus und auch innen war es ohne Beleuchtung angenehm hell. Wir haben schon in ein paar vom ADAC empfohlenen Parkhäusern geparkt und uns jedes Mal gefragt, wie kann man diese Parkhäuser denn guten Gewissens empfehlen? Die Empfohlenen waren zu dunkel und eng.
Vom Parkhaus haben wir dann den Weg zur Altstadt angetreten. Die Altstadt ist richtig lebendig, viele kleine Geschäfte und Lokale, schöne Sitzgelegenheiten und alles liebevoll, mit Charme und Flair, verschönert. Wir sind eine Runde von fast vier Kilometern durch Tübingen spaziert, bevor wir die nächste Etappe, Burg Hohenzollern angetreten haben.

Im Nachhinein haben wir auf dem GPS-Track festgestellt, dass wir manch interessantes in Tübingen links oder rechts des Weges liegen gelassen haben. Wir haben also einen Grund, Tübingen nochmal als Ziel auf unsere Liste für Tagesausflüge zu setzen.