Port des Lumières in Hamburg
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Endlich hatte das Port des Lumières in Hamburg eröffnet. Also gleich Tickets gekauft und geschaut, wie es sich im Vergleich zum Phoenix des Lumières in Dortmund schlägt.
Was den Vorspann angeht, so gewinnt eindeutig Hamburg, einfach, weil er Hamburg und Schiffe zeigt. Da kann Dortmund nur verlieren. Die Show an sich ist aber von ihrer Darstellung brillanter, da die Beschichtung von Boden und Wänden für kräftigere Farben sorgt und vermutlich auch die Beamer eine Generation neuer sind. Dafür fehlt Hamburg die Atmosphäre und der Charme der alten Industrieanlage, die Dortmund einem bietet. Ehrlicherweise empfinden wir Dortmund dadurch einen Tick als schöner, aber es lohnt in jedem Fall, in diese immersiven Ausstellungen zu gehen. Übrigens ist die Idee, Hamburg im Inneren wie ein Schiff zu gestalten, echt gut gelungen.
Im Anschluss sind wir noch ins neue Westfield-Einkaufszentrum gegangen. Wir sind aber nur eine Etage abgelaufen und die auch nur teilweise. Das Center erschlägt einen förmlich mit seiner Größe. Zudem war es auch noch sehr voll. Irgendwann schauen wir uns das aber vielleicht noch einmal in Ruhe an. Ein Besuch der Hafencity lohnt ja immer, insofern ist der Weg dann auch nicht weit.
Poetry-Slam in Hamburg
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Da waren wir nun in Hamburg angekommen und heute sollte es gleich zum Poetry-Slam ins Deutsche Schauspielhaus gehen. Heute sollte ein Battle Hamburg vs. Schweiz stattfinden und auch wenn mein Herz für Hamburg schlägt, freuten wir uns vor allem auf Fine Degen aus der Schweiz. Sie ist einfach großartig!
Am Ende war es einfach ein toller Abend mit lauter hervorragenden Poeten. Die Vielfalt der Künstler mit ihren Geschichten ist immer wieder beeindruckend. Wer noch nie auf einem Poetry-Slam war, sollte dieses unbedingt nachholen, es lohnt immer! Für einen gelungenen Abend sorgte aber auch der Moderator David Friedrich, der wirklich grandios durch den Abend leitete. Zudem noch die beeindruckende Optik des Deutschen Schauspielhauses im Inneren, einfach perfekt.
Zwischenstopp in Dortmund
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Wieder einmal haben wir uns für den Weg nach Hamburg für einen Zwischenstopp in Dortmund entschieden. Dort sollte es erneut ins Phoenix des Lumières gehen. Da es hier über Ostern eine Sondervorstellung gab, haben wir gleich zwei Besuche eingeplant und beide Vorstellungen haben nicht enttäuscht.
Die hervorragenden und nahtlosen Projektionen auf die Wände, den Boden und die runden Formen innerhalb der alten Industriehalle faszinieren immer wieder. Dazu die Musik, die einem die gesamte immersive Ausstellung begleitet, es passt einfach alles. Die alte Industrieanlage hat dazu noch ihren ganz eigenen Charme, schon im Vorfeld, bevor man ins Innere des Gebäudes geht, aber natürlich auch dort.
Ziemlich sicher wird das nicht unser letzter Besuch in Dortmund gewesen sein.
nach langer Zeit - Besuch im Landauer Zoo
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Vor einigen Monaten hatten wir uns ein Dreierticket für die Zoos in Heidelberg, Karlsruhe und Landau gekauft und diese dann vollkommen vergessen. Nachdem uns das Ticket jetzt wieder bewusst wurde und das Wetter mitgespielt hatte, sind wir heute kurzfristig nach Landau aufgebrochen und haben dort einen schönen Tag im Zoo verbracht.
Wie immer bei einem Zoobesuch gab es auch heute viel zu sehen. Tiere sind ja niemals langweilig, und man könnte wahrscheinlich jeden Tag in denselben Zoo gehen und immer wieder neue Dinge entdecken.
Innerhalb des Zoos gibt es einen gut ausgeschilderten Rundweg, sodass man auch wirklich überall vorbeiläuft und keines der Tiere vergessen kann. Wegen der doch noch erfrischenden Temperaturen haben wir uns im Affenhaus zwischendurch etwas länger aufgehalten und erst einmal aufgewärmt. Kurz vor 11 Uhr gab es dann endlich auch einen Kaffee zu kaufen, der dann auch innerlich gewärmt hat.
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